Inhaltsangabe
Eine der wichtigsten Fragen beim Versicherungsschutz ist die Frage nach den Kosten. Wie teuer der Schutz letztendlich ausfällt, hängt auch immer stark davon ab, welcher Berufsgruppe Sie angehören. So können Lehrer mit einem Jahresbeitrag von weniger als 48,00 Euro versichert werden, Hebammen zahlen zum Teil mehr als 6.800 Euro p.a. Die Schwankungen zeigen wie deutlich die Unterscheidungen hier sind. Wir zeigen Ihnen an dieser Stelle allerdings was Sie tun können, um die Prämien möglichst gering zu halten. Und das ohne auf Leistungen bei der Berufshaftpflicht zu verzichten.
Auch hier können Sie eine kostenlose Risikoanalyse erhalten und eine berufsgerechte Haftpflicht erlangen. Dabei stehen auch hier die aktuellen Testsieger zur Auswahl.
Wie teuer eine Berufshaftpflichtversicherung ausfällt – Wie kann ich sparen
Freiberufler, Angestellte und Selbstständige können sich gegen sämtliche mit dem Beruf im Zugsamenhang stehenden Schäden versichern. Dabei gibt es einige simple Wege, um die Versicherungsprämien zu mindern:
- Selbstbehalt vereinbaren
- Einmalbeitrag der Prämien
- Versicherer vergleichen
- Leistungen individuell zusammenstellen
Mit Einhaltung dieser Schritte lassen sich die Tarifkosten erheblich eindämmen. Dabei spielt auch die Wahl der Versicherung ein wichtige Rolle bei der Zusammensetzung der Kostenhöhe. Erfahren Sie auch hier wie sich die Kosten zusammensetzen können.
Für welche Berufsgruppen kann die Berufshaftpflicht noch interessante sein:
Nur Vermögensschäden abschließen ist deutlich preiswerter
Beratende Berufe wie Juristen und Steuerberater können mit einer Vermögensschadenhaftpflicht gegen Vermögensschäden abgesichert werden. In diesem Fall liegen die Beiträge auf einem geringeren Niveau als im Vergleich dazu bei einer Berufshaftpflicht oder einer Betriebshaftpflicht. In den beiden anderen Versicherungsvarianten werden neben dem Vermögensschaden auch die Sach- und Personenschäden gedeckt, was bei beratenden Berufen nicht hilfreich wäre. Nicht alle Versicherungen bieten einen solchen Versicherungsschutz, dennoch sollten Verbraucher gerade bei der Wahl der richtigen beruflichen Abdeckung den passenden Schutz suchen.
Haftpflichtversicherungen bis 178 Euro laut test.de
- AachenMünchenerAllianz
Alte Leipziger
Ammerländer
Arag
Axa
Barmenia
Basler Versicherung
Bavaria Direkt / Ovag
Bayer. Hausbesitzer
Bayerische
BGV Badische Allg.
Bruderhilfe
Concordia
CosmosDirekt
DA Deutsche Allg.
Debeka
DEVK
Docura
Ergo
Europa
Fahrlehrer
Feuersozietät
GHV Darmstadt
Gothaer
Grundeigentümer
GVO
GVV
Haftpflichtkasse
HanseMerkur
HDI
Helvetia
Inter
Interrisk
Itzehoer
Janitos
Lippische
LSH
Mannheimer
Medien
Nürnberger
NV
Oberösterreichische
Öffentl. Braunschweig
Ostangler
ÖVB
Prokundo / Volkswohl Bund
Provinzial Rheinland
Rheinland
Schwarzwälder
SHB
Spark. Vers. Sachsen
Stuttgarter
SV Spark.Vers.
Vers.kammer Bayern
VGH
VHV
Volkswohl Bund
VPV
Waldenburger
WGV
WGV-himmelblau
Württembergische
Würzburger
Zurich
Großes Preisgefälle nicht nur für die Berufsgruppen
Nicht nur am Beispiel der Hebammen und der Lehrer wird deutlich, welche Unterschiede sich in der Kostenzusammensetzung mitunter ergeben können. Auch bei gleichen Leistungen können die Konditionen der Anbieter sich unterscheiden. So zahlt laut test.de ein Lehrer beim günstigsten Anbieter 48,03 Euro im Versicherungsjahr, der teuerste Anbieter kostet bereits mehr als 124,00 Euro. Das Sparpotential ist immens, daher sollten die Berufshaftpflichtversicherer auch genauestens verglichen werden. Auch unter https://berufshaftpflichtversicherungen-heute.de/anbieter/ haben Sie die Möglichkeit einen Blick auf die bekannten Anbieter zu wagen, um den passenden Schutz finden zu können.
Das Risiko der Berufsgruppen entscheidet über Beitragshöhe
Je nach Risiko und Ausübung der Selbstständig können auch in diesem Fall die Kosten höchst unterschiedlich ausfallen. Gerüstbauer gehen ein höheres Risiko ein als Wirtschaftsprüfer. Allerdings kann die finanzielle Verantwortung auch über die Versicherungssumme entscheiden. Architekten mit einem Großauftrag im Wert von 20 Millionen sollten die volle Summe mitversichern, um im Schadensfall gewappnet sein zu können. Mehr zur Berufshaftpflichtversicherung hier.